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Was ist ein PDF-Format?


PDF ist ein Dateiformat zum Austausch von Dokumenten unabhängig vom originalen Betriebssystem

Mit PDF Format zum standardisierten Dokumentenaustasch

Ein PDF-Format heißt in der Längsform “Portable document Format“ und ist ein von Adobe entwickeltes Dateiformat. Dieses portable Dokumentenformat wurde maßgeblich zu einem bestimmten Zwecke des Dokumenten Austausches entwickelt, weil es eine große Problematik bei dem Austausch von Dokumenten gab. Das bedeutet, dass zwischen den unterschiedlichen Plattformen kein allgemeiner Dokumenten-Austausch möglich war. Dies wurde verursacht durch die nicht zur Verfügung stehenden Applikationen, die zur Dokumenten Erzeugung verwendet werden. Das PDF wurde folglich eigens für die Aufbereitung Ausgabe von Daten entwickelt. Das PDF basiert, wie schon an anderer Stelle beschrieben, auf dem Vektor Berechnungen. Dadurch können Bilder, Grafiken und auch Schriften beschrieben werden. Die Basis für das PDF ist, wie erwähnt, das Postscript und EPS. Das PDF war für den Laserdrucker und den Bildschirm geeignet.

Der Plattenbelichter der Prepress Abteilung wurde mit dem RGF-Farbraum unterstützt

Der Plattenbelichter wurde früher nur mit dem RGF-Farbraum unterstützt. So mussten CMYK in RGB umgewandelt werden, um verarbeitet werden zu können. Aber auch Sonderfarben konnten noch nicht verarbeitet und somit ordnungsgemäß in den Druck gebracht werden. Fremde Dateien zu verarbeiten, war in der Druckvorstufe eine extrem große Fehlerquelle.

Die PD-Formate wurden stark verbessert in ihren Funktionalitäten & Einsatzmöglichkeiten.

Die Druckbranche und die Druckvorstufenmitarbeiter haben es im Laufe der Jahre fertig gebracht, die PDF Ausgabe-Datei verbessern und optimieren zu lassen, um diesen immensen Fehlerquoten im Druck entgegenzutreten und damit den finanziellen und den Imageschaden beheben zu können. So hat die neuere PDF-Version wesentliche Elemente zur Verbesserung der Druckvorstufenarbeiten geliefert. Beispielsweise gab es nun eine Sonderfarbausgabe in HKS oder Pantone. Und auch die Unterstützung des CMYK Farbraumes war von nun an gegeben. Es entstand auf diese Weise und diese Neuerung eine deutliche Qualitätsverbesserung für die Druckprodukte. Ab dieser Neuerung verfügte die Druckvorstufe über alles wichtigen Informationen, um die Daten passend verarbeiten zu können.

Das PDF wird heute in allen Druck-Vorstufen als gängige Software eingesetzt

Das PDF als Vorlage wird heutzutage von allen Druckereien, Medienagenturen oder Prepress Abteilungen von ihren Kunden verlangt und eingefordert. Und auch die Kunden auf der andren Seite der Druckvorstufe haben sich längst an diese Standards gewöhnt und können problemlos liefern. Das PDF ist zu einem allgemeinen Standard im Preprint geworden.

So kann man behaupten, dass sich das PDF Ausgabe Format zu einem allgemeinen und standardisierten Modul, eine Software entwickelt hat, die sich als Industriestandard nicht nur in der Druckindustrie, sondern auch bei Verlagen, Agenturen und auch für die Anzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften, Plakaten oder Flyern als bewährt, und professionell gestaltet etabliert hat. Es wird für Anzeigen in Printmaterial als Standard empfohlen.

Der Plattenbelichter der Prepress Abteilung wurde mit dem RGF-Farbraum unterstützt.

Der Plattenbelichter wurde früher nur mit dem RGF-Farbraum unterstützt. So mussten CMYK in RGB umgewandelt werden, um verarbeitet werden zu können. Aber auch Sonderfarben konnten noch nicht verarbeitet und somit in den Druck gebracht werden.

Fremde Dateien zu verarbeiten, war in der Druckvorstufe eine extrem große Fehlerquelle.

Da in einer Druckvorstufe der Druckerei das Verarbeiten fremder unbekannter Daten zu deren wichtigsten Herausforderungen gehörte, wurde die Entwicklung und der Gebrauch des PDF zu einer kleinen Revolution in der digitalen Druckvorstufe. Vorher gab es ständig Probleme mit relativ untauglichen Varianten von Windows oder wieder mit der Einbettung beziehungsweise Nichteinbettung von Schriften. Diese immer wieder auftretende Problematik der nicht eingebetteten Schriften führte zu einem ständig auftretenden Qualitätsproblem in der Herstellung und dem Druck der Firmenkataloge oder der hochwertig angesiedelten Imageprospekte. Entweder waren sie nicht in Postscript eingebettet, wie das benannt wird, oder es wurden automatisch Schriften eingestellt, die das RIP nicht lesen und verarbeiten konnte. Es fehlte dem Kunden, der Agentur oder dem Ersteller der Druckdaten oft schlicht das Fachwissen darüber, wie die Parameter eingestellt werden müssen, so dass eine Datei druckfertig verarbeitet und an die Druckmaschine übergeben werden kann.

Die PD-Formate wurden stark verbessert in ihren Funktionalitäten & Einsatzmöglichkeiten.

Die Druckbranche und die Druckvorstufenmitarbeiter haben es im Laufe der Jahre fertig gebracht, die PDF Ausgabe-Datei verbessern und optimieren zu lassen, um diesen immensen Fehlerquoten im Druck entgegenzutreten und damit den finanziellen und den Imageschaden beheben zu können. So hat die neuere PDF-Version wesentliche Elemente zur Verbesserung der Druckvorstufenarbeiten geliefert. Beispielsweise gab es nun eine Sonderfarbausgabe in HKS oder Pantone. Und auch die Unterstützung des CMYK Farbraumes war von nun an gegeben. Es entstand auf diese Weise und diese Neuerung eine deutliche Qualitätsverbesserung für die Druckprodukte. Ab dieser Neuerung verfügte die Druckvorstufe über alles wichtigen Informationen, um die Daten passend verarbeiten zu können.

Das PDF wird heute in allen Druck-Vorstufen als gängige Software eingesetzt

Das PDF als Vorlage wird heutzutage von allen Druckereien, Medienagenturen oder Prepress Abteilungen von ihren Kunden verlangt und eingefordert. Und auch die Kunden auf der andren Seite der Druckvorstufe haben sich längst an diese Standards gewöhnt und können problemlos liefern.

Das PDF ist zu einem allgemeinen Standard im Preprint geworden.

So kann man behaupten, dass sich das PDF Ausgabe Format zu einem allgemeinen und standardisierten Modul, eine Software entwickelt hat, die sich als Industriestandard nicht nur in der Druckindustrie, sondern auch bei Verlagen, Agenturen und auch für die Anzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften, Plakaten oder Flyern als bewährt, und professionell gestaltet etabliert hat. Es wird für Anzeigen in Printmaterial als Standard empfohlen.



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